Etwas Weiches Gegen Das Du Dich Lehnst Hast du manchmal Angst Wenn du nachts erwachst Und die Angst sie bleibt Egal was du machst Gehst du manchmal aus Und triffst den Hass Und er will alles haben Was du anfasst Und ist nicht manchmal das wonach du dich sehnst Etwas Weiches gegen das du dich lehnst Und wenn du fällst dann ist das schön Du lässt die Welt sanft untergehn Reicht dir manchmal Wut Ihre raue Hand Und nimmt dich mit In ihr Bett aus rotem Samt Und fährst du manchmal mit der Ohnmacht Raus aufs Land Und ihr tut als wärs Ein neuer Anfang Und ist nicht manchmal das wonach du dich sehnst Etwas Weiches gegen das du dich lehnst Und wenn du fällst dann ist das schön Du lässt die Welt sanft untergehn Und ist nicht manchmal das wonach du dich sehnst Etwas Weiches gegen das du dich lehnst Und wenn du fällst dann ist das schön Du lässt die Welt sanft untergehn Lyrics & Music by Elisabeth (Lis) Schröder