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Es ist ja kein Geheimnis, dass meiner Meinung nach der beste Platz zum Schreiben ein Café ist; man muss nicht selber Kaffee kochen, man fühlt sich bei der Arbeit nicht wie in Einzelhaft, und wenn die Inspiration versickert, spaziert man einfach zum nächsten Café und lädt derweil sozusagen seine Batterien auf. Ich finde, das beste Café zum Schreiben ist gerade voll genug, dass man nicht weiter auffällt, aber auch nicht so voll, dass man schließlich einen Tisch mit jemandem teilen muss, der versucht, Kapitel zwanzig kopfüber mitzulesen; das Personal starrt einen nicht finster an, wenn man zu lange dort sitzt (obwohl ich mir heutzutage leisten kann, immer wieder Kaffee nachzubestellen, auch wenn ich ihn nicht trinke, das ist also nicht mehr das Problem), und die Musik ist nicht zu laut (das ist nämlich das einzige Geräusch, das mich beim Schreiben stört).