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1. Mehrsprachigkeit Der Player unterstützt mehrere Sprachen, abhängig von
den Einstellungen des Rechners, auf denen er ausgeführt wird. So erscheint z.B. auf einem
"russischen Rechner" ein russisches Kontextmenü. 2. Durchwandern Ein/Ausgeschaltet wird das Durchwandern mit F2 bzw. mit
Hilfe des Kontextmenüs.
3. An- bzw. Ausschalten von Lampen Mit Hilfe der Tasten 1,2,3,4 können die internen Lichtquellen ein- bzw. ausgeschaltet werden. 5 schaltet die Lichtquellen des Objekts (falls dieses welche enthält) an bzw. aus. 4. Beschleunigtes Raytracen Beim Raytracen wirft nur noch die erste interne Lichtquelle Schatten. Hierdurch wurde das Raytracen deutlich beschleunigt. 5. Automatische Generierung von HTML-Code Für HTML-Autoren wurde eine Funktion implementiert, die nur zugänglich ist, wenn der Player in der "Standalone"-Version verwendet wird, wenn also z.B. im normalen Windows-Explorer auf ein O2C-Objekt (nicht bei ACO-Objekten) doppelt geklickt wird. In diesem Fall enthält das Kontextmenü des Players zwei neue Menüpunkte:
Wird "HTML Quelltext kopieren..." gewählt,
erscheint eine Dialogbox, in der der (ggf. relative) URL eingegeben werden kann, von dem
nachher das O2C-Objekt geladen wird. Nach Bestätigen dieser Dialogbox kann z.B. in
Frontpage 6. Versenden von Objekten per Outlook und Outlook Express In Outlook und Outlook-Express (und anderen Email-Programmen, die in der Lage sind HTML-Mails mit aktiven Inhalten zu versenden) ist es möglich, O2C-Objekte direkt in die Mail, ohne zusätzliche Dateien im Anhang, zu integrieren. Voraussetzung ist, dass zumindest der Empfänger in der Lage ist, HTML-Emails mit eingebauten ActiveX-Controls darzustellen. Dies ist für neuere Outlook- und Outlook-Express-Versionen der Fall. Bei anderen Emailprogrammen erscheint (wie auch bei anderen Emails, die als HTML-Seiten verschickt werden und kein O2C-Objekt enthalten ist) ein Anhang, der als HTML-Seite geöffnet wird. In dieser HTML-Seite ist dann aber auch das O2C-Objekt zu sehen. Um eine Email mit integriertem O2C-Objekt zu verschicken, ist wie folgt vorzugehen:
Hierzu haben wir ein Beispiel vorbereitet: Probieren Sie es aus, indem Sie an Bekannte/Freunde oder auch an sich selbst ein eMail mit integriertem o2c-Objekt versenden! 7. Wechseln von Materialien und Texturen per JavaScript bzw. aus Applikationen Texturen und Materialien können ohne Neuladen des Objektes verändert werden. Hierfür existieren entsprechende Funktionen, um für z.B. für eine existierende Textur den URL der neuen Textur anzugeben. Auch hierzu haben wir ein Beispiel zur Hand: Bürostuhl-Konfigurator 8. Durchwandern per JavaScript bzw. aus Applikationen Sämtliche Parameter zur Bestimmung von Betrachterstandpunkt, Blickrichtung und Blickwinkel können per Javascript bzw. aus Applikationen verändert werden. 9. Unterstützung privater und kommerzieller O2C-Objekte Der Player unterstützt O2C-Objekte nach dem neuen
Kostenmodell für O2C-Objekte. 10. Transparente Flächen Die Darstellung von transparenten Flächen wurde verbessert. 11. O2C Bug Fix: O2C-Player in mehreren Threads Werden in mehr als einer Applikation (bzw. mehr als einer Internetseite) gleichzeitig O2C-Objekte dargestellt, kam es in vorigen Playerversionen zu Abstürzen. Dieser Fehler wurde beseitigt.
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