u
|
||||||||||||||
Mit dem O2C-Player stellt die mb Software AG ein leistungsfähiges und vielfältiges Werkzeug zur Verfügung. Um seine umfangreichen Möglichkeiten in Ihren eigenen Internetseiten effektiv einsetzen zu können, beschreibt diese Anleitung die Gestaltung von Internetseiten und die Einstellmöglichkeiten des O2C-Players. Falls Sie den O2C-Player nicht in Internetseiten, sonden in eigenen Applikationen einsetzen möchten, oder Ihre Internetseiten Scripte oder Applets enthalten, beachten Sie bitte auch die Programmieranleitung für den O2C-Player sowie die HTML-Beispiele. Besonders dann, wenn Ihre HTML-Dokumente sowohl mit dem Microsoft Internet Explorer als auch mit dem Netscape Navigator verwendbar sein sollen, müssen Sie bestimmte Regeln einhalten. Leider erzeugen auch die gängigen Werkzeuge zur Bearbeitung von HTML-Dokumenten nur bedingt richtigen HTML-Code für diesen Fall, sodass Sie diese Dateien nachbearbeiten müssen. Der O2C-Player verwendet ein spezielles Datenformat, um die Downloadzeiten aus dem Internet für die Besucher Ihrer Seiten möglichst kurz zu halten. Nachdem Sie ein Objekt mitsamt den benötigten Texturen lokal erstellt (und z.B. in ArCon getestet) haben, müssen Sie es mit Hilfe des Internet-Publishers oder der Funktion "als O2C-Objekt speichern" in ArCon-online aufbereiten. Dabei werden Objekte vom ACO-Format (ArCon-Objekt) in das O2C-Format gewandelt und gleichzeitig alle benötigten Texturen (im ACO-Format sind dies externe Dateien im BMP-Format (Bitmap)) in das O2C-Objekt integriert. Bei diesem Vorgang wird gleichzeitig dem Objekt eine eindeutige Herstellerkennung aufgeprägt, die nachträglich nicht mehr verändert werden kann. Es ist also jederzeit möglich, den Originalersteller eines im Internet vorgefundenen Objektes zu identifizieren, sofern er eine individuelle Herstellerkennung verwendet. Alle ArCon-online Benutzer verwenden die gleiche, globale Herstellerkennung. Eine nähere Identifizierung der mit dieser Version erstellten Objekte ist daher nicht möglich. Warum ist diese Konvertierung notwendig? Genaugenommen ist sie nicht nötig. Sie können im Prinzip auch ACO-Dateien und die zugehörigen Texturen als BMP-Dateien im Internet verfügbar machen (und mit dem O2C-Player anzeigen), aber die Konvertierung in das O2C-Format bietet einige Vorteile:
Je nach verwendetem Internet-Browser funktioniert die Anzeige und Installation der benötigten Software auf dem PC des Besuchers Ihrer Seite unterschiedlich. Im Idealfall ist die benötigte Software bereits vorhanden, so dass nur die Objekte (und eventuell Texturen, wenn Sie nicht das O2C-Format verwenden) von Ihrer Internetseite geladen werden müssen. Damit dieser Download aktiviert wird, muß Ihre HTML-Seite Verweise auf die Objekte enthalten. Leider gibt es zwei unterschiedliche Formate, diese Verweise in HTML zu formulieren:
Glücklicherweise ist es möglich, die beiden Formulierungen so ineinander zu verschachteln, daß die Anzeige in beiden Browsern funktioniert (s.u.). Was aber, wenn die Anzeigemodule auf dem PC des Besuchers Ihrer Web-Seite noch nicht installiert sind? Kein Problem - wenn Ihre Web-Seite die nötigen Hinweise auf eine mögliche Quelle der Software (im Download-Bereich der o2c Web Site) enthält, wird die Software mehr oder weniger automatisch installiert. Wiederum unterscheidet sich der Ablauf je nach verwendetem Browser:
Wenn Sie die im folgenden demonstrierten Richtlinien für
die Gestaltung der HTML-Seite einhalten, wird der Besucher Ihrer Seite also beim
erstmaligen Besuch der Seite mit einigen wenigen Mausklicks die nötige Software
installieren - bei weiteren Besuchen wird er sofort Ihre 3D-Objekte betrachten können.
Leider melden alle gängigen HTML-Editoren keinen Fehler, wenn Sie die benötigten Daten
für die automatische Installation nicht angeben - und beim lokalen Testen werden Sie das
Problem wahrscheinlich auch nicht bemerken, da das Plug-In bzw. das ActiveX-Control
bereits installiert ist! Um die Darstellung sowohl im Navigator als auch im Internet Explorer zu gewährleisten, verschachteln Sie beim Erstellen Ihrer HTML-Seite einen Object- und einen Embed-Tag (s.o.). Betrachten wir ein Beispiel für diese Verschachtelung zunächst in einzelnen Schritten. Sie können das Gesamtbeispiel (als zusammenhängender HTML-Code sowie in Funktion) weiter unten betrachten. Der Code beginnt mit einem Abschnitt für den Internet Explorer: <OBJECT
CLASSID="CLSID:BF3CD111-6278-11D2-9EA3-00A0C9251384"
Das hier definierte <OBJECT> hat folgende Eigenschaften:
Es folgen einige Laufzeitparameter, die die konkrete Darstellung dieses Objektes beeinflussen: < param name="Appearance" value="1"><param name="BackColor" value="100"> <param name="BorderStyle" value="1"> <param name="ObjectURL" value="strom.o2c"> <param name="AnimPlaying" value="1"> <param name="Psi" value="10"> <param name="SpinPhi" value="10"> <param name="Zoom" value="1.2"> Auf die konkrete Bedeutung der einzelnen Parameter geht die Parameterreferenz ein. Die allgemeine Form dieser Parameter ist: <PARAMNAME=XXXVALUE=YYY>. Dabei ist XXX der Name einer Eigenschaft und YYY der Wert, der dieser Eigenschaft zugewiesen werden soll. Im Original Microsoft Format könnte der <OBJECT> Tag nach den Parametern mit </OBJECT> geschlossen werden. Da leider der Netscape Navigator diese Daten ignoriert, müssen Sie noch die Navigator-Variante integrieren. Daher folgt noch vor dem </OBJECT> Abschluß der <EMBED> Tag: <EMBED CODEBASE="http://www.o2c.de/dl_plugin.htm"
Beachten Sie das hier fehlende ">", es folgt weiter unten. Die Laufzeitparameter kennen Sie bereits teilweise. Der unterschiedliche Wert für CODEBASE verweist auf die Download-Seite für die Plug-In-Version des O2C-Players. Neu ist lediglich die Angabe TYPE, sie gibt den Datentyp der 3D-Daten an (den sogenannten MIME-Type) und entspricht in etwa der CLASSID Angabe im Microsoft Format. Wie diese ist der Wert für alle O2C-Objekte konstant (da das Plug-In genau für diesen MIME-Type registriert wird). Auch hier folgen nun objekteabhängige Konfigurationsparameter: PARAM_Appearance=" 1"PARAM_BackColor="100" PARAM_BorderStyle="1" PARAM_ObjectURL="strom.o2c" PARAM_AnimPlaying="1" PARAM_Psi="10" PARAM_SpinPhi="10" PARAM_Zoom="1.2" Für den O2C-Player ist die allgemeine Form dieser Parameter: PARAM_XXX=YYY. Die möglichen Parameternamen und zugehörigen Werte entnehmen Sie bitte der Parameterreferenz. Es folgt noch der Epilog: > Zunächst wird mit > der <EMBED> Tag geschlossen, dann mit </OBJECT> der <OBJECT> Tag. <!-- Beginn des eingebetteten Objektes.
Zunächst die Daten für den <OBJECT CLASSID="CLSID:BF3CD111-6278-11D2-9EA3-00A0C9251384"
<!-- Innerhalb des zwischen <OBJECT> und
</OBJECT> geklammerten Bereiches <EMBED CODEBASE="http://www.o2c.de/dl_plugin.htm"
</OBJECT> Um dieses Beispiel in der Praxis zu betrachten, klicken Sie hier: Beispiel anzeigen.
|
Quick Link - e-Commerce Quick Link - Borussia Dortmund Quick Link |
|||||||||||||
| Welcome to the Revolution | © 2000 mb Software AG |