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Version 2: Neue und verbesserte Features


  -Zusammenfassung-  

 

1. Mehrsprachigkeit

Der Player unterstützt mehrere Sprachen, abhängig von den Einstellungen des Rechners, auf denen er ausgeführt wird. So erscheint z.B. auf einem "russischen Rechner" ein russisches Kontextmenü.
Als Sprachen werden derzeit unterstützt:
Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Litauisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Tschechisch, Ungarisch

2. Durchwandern

Ein/Ausgeschaltet wird das Durchwandern mit F2 bzw. mit Hilfe des Kontextmenüs.
Das Durchwandern ist "kompatibel" zum Durchwandern in ArCon. Mit <ESC> kann das Durchwandern abgebrochen werden.
Bei gedrückter linker Maustaste gibt die Position der Maus Geschwindigkeit und Richtung vor. Entsprechende Maus-Symbole, die auch erscheinen, wenn die linke Maustaste nicht gedrückt ist, machen dies deutlich.
Während des Durchwanderns stehen folgende Zusatzfunktionen zur Verfügung:

  • <Umsch> Bewegen der Maus nach oben bzw. unten verschiebt den Betrachterstandpunkt nach oben/unten (Aufzugfahren)
  • <Strg> Beschleunigt das Wandern um den Faktor 4
  • Rechte Maustaste: Der Betrachter bleibt stehen, schaut aber je nach Position der Maus in verschiedene Richtungen (umschauen)
  • Pfeiltasten: Ist lediglich die rechte Maustaste ("Umschauen") im Durchwandermodus gedrückt, kann zusätzlich mit den Pfeiltasten über die Tastatur eine Bewegungsrichtung eingestellt werden (Doom-kompatibler Modus). Ist keine Maustaste herunter gedrückt, kann mit den Pfeiltasten auch über die Tastatur durchwandert werden. Die Funktion der Pfeiltasten im Nicht-Durchwandermodus bleibt unverändert (Objekt wie mit der Maus aus verschiedenen Richtungen betrachten)

3. An- bzw. Ausschalten von Lampen

Mit Hilfe der Tasten 1,2,3,4 können die internen Lichtquellen ein- bzw. ausgeschaltet werden. 5 schaltet die Lichtquellen des Objekts (falls dieses welche enthält) an bzw. aus.

4. Beschleunigtes Raytracen

Beim Raytracen wirft nur noch die erste interne Lichtquelle Schatten. Hierdurch wurde das Raytracen deutlich beschleunigt.

5. Automatische Generierung von HTML-Code

Für HTML-Autoren wurde eine Funktion implementiert, die nur zugänglich ist, wenn der Player in der "Standalone"-Version verwendet wird, wenn also z.B. im normalen Windows-Explorer auf ein O2C-Objekt (nicht bei ACO-Objekten) doppelt geklickt wird. In diesem Fall enthält das Kontextmenü des Players zwei neue Menüpunkte:

  • HTML Quelltext kopieren... und
  • HTML für Outlook kopieren... (siehe 6.)

Wird "HTML Quelltext kopieren..." gewählt, erscheint eine Dialogbox, in der der (ggf. relative) URL eingegeben werden kann, von dem nachher das O2C-Objekt geladen wird. Nach Bestätigen dieser Dialogbox kann z.B. in Frontpage <Umsch><Einfg> gedrückt werden. Es wird dann der komplett nötige HTML-Code zur Darstellung des Objektes (inkl. Explorer-Netscape Object-Embedded Tags) eingefügt. Weiterhin sind in dem eingefügten Code alle Parameter enthalten, die nicht den Defaultwerten des Players entsprechen. Um z.B. als Darstellungsart Wireframe auf blauem Hintergrund zu erhalten, kann dieses vor Auswahl von "HTML Quelltext kopieren..." für das Objekt eingestellt werden. Die Größe des Player-Bildes und die Orientierung des Objektes wird ebenfalls übernommen.

6. Versenden von Objekten per Outlook und Outlook Express

In Outlook und Outlook-Express (und anderen Email-Programmen, die in der Lage sind HTML-Mails mit aktiven Inhalten zu versenden) ist es möglich, O2C-Objekte direkt in die Mail, ohne zusätzliche Dateien im Anhang, zu integrieren. Voraussetzung ist, dass zumindest der Empfänger in der Lage ist, HTML-Emails mit eingebauten ActiveX-Controls darzustellen. Dies ist für neuere Outlook- und Outlook-Express-Versionen der Fall. Bei anderen Emailprogrammen erscheint (wie auch bei anderen Emails, die als HTML-Seiten verschickt werden und kein O2C-Objekt enthalten ist) ein Anhang, der als HTML-Seite geöffnet wird. In dieser HTML-Seite ist dann aber auch das O2C-Objekt zu sehen. Um eine Email mit integriertem O2C-Objekt zu verschicken, ist wie folgt vorzugehen:

  1. Doppelklick auf das zu versendende O2C-Objekt aus dem "normalen" Windows-Expolrer.
  2. Gewünschte Einstellungen für das Objekt mit Hilfe des Kontextmenüs im Player vornehmen.
  3. Im Kontextmenü "HTML für Outlook kopieren..." auswählen und die anschließende Dialogbox mit Ok bestätigen
  4. In Outlook bzw. in Outlookexpress eine Email im Format HTML erzeugen bzw. öffnen.
  5. An der Stelle, an der das Objekt erscheinen soll, betätigen.
  6. Nun kann die Email versendet werden. Um das Objekt vor dem Versenden in der Email zu bearbeiten, doppelt in den Bereich klicken, in dem es eingefügt wurde. Ist der Player aktiviert (einmal in den Bereich des Players klicken -> Rahmen um den Player), kann er nachträglich in der Größe verändert werden.

Hierzu haben wir ein Beispiel vorbereitet: Probieren Sie es aus, indem Sie an Bekannte/Freunde oder auch an sich selbst ein eMail mit integriertem o2c-Objekt versenden!

7. Wechseln von Materialien und Texturen per JavaScript bzw. aus Applikationen

Texturen und Materialien können ohne Neuladen des Objektes verändert werden. Hierfür existieren entsprechende Funktionen, um für z.B. für eine existierende Textur den URL der neuen Textur anzugeben.

Auch hierzu haben wir ein Beispiel zur Hand: Bürostuhl-Konfigurator

8. Durchwandern per JavaScript bzw. aus Applikationen

Sämtliche Parameter zur Bestimmung von Betrachterstandpunkt, Blickrichtung und Blickwinkel können per Javascript bzw. aus Applikationen verändert werden.

9. Unterstützung privater und kommerzieller O2C-Objekte

Der Player unterstützt O2C-Objekte nach dem neuen Kostenmodell für O2C-Objekte.
(Lesen Sie dazu bitte den Forum-Beitrag vom 19.01.2000)

10. Transparente Flächen

Die Darstellung von transparenten Flächen wurde verbessert.

11. O2C Bug Fix: O2C-Player in mehreren Threads

Werden in mehr als einer Applikation (bzw. mehr als einer Internetseite) gleichzeitig O2C-Objekte dargestellt, kam es in vorigen Playerversionen zu Abstürzen. Dieser Fehler wurde beseitigt.

 

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